Auf nach München – Free Hanna

Die nächste Knastkundgebung steht an!

Seit 11 Monaten sitzt Hanna nun im Knast, seit 2 Monaten in München. Lassen wir sie auch dort nicht alleine und zeigen, dass wir hinter ihr stehen, egal, wo Strafverfolgungsbehörden sie einsperren!

Wir fahren am 12.4. gemeinsam mit dem Zug nach München.
Treffpunkt ist um 9:20 Uhr in der Osthalle am Hauptbahnhof Nürnberg.

Solidarische Prozessbegleitung bei Hanna am 18.03. – Fascho sagt aus

Am 18.03., am Tag der politischen Gefangenen, wird voraussichtlich der erste Fascho-Zeuge im Prozess gegen Hanna aussagen. Tamás Lipták bekommt als vermeintlich geschädigter Zeuge eine Bühne. Deshalb brauchen wir umso mehr viele solidarische Antifas damit Hanna nicht alleine ist und keine anderen Faschos einen Platz bekommen.
Der Prozess startet um 9:30 Uhr, wir sammeln uns ab 8:30 Uhr vor dem Gericht in der JVA an der Stettnerstraße 10.

Für den Prozessbesuch ist es am besten wenn ihr euer Handy zuhause lasst. Außerdem müsst ihr euren Ausweis vorzeigen.

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Contra la Repression – Infotour

Derzeit sitzen zahlreiche unserer Freunde und Freundinnen wegen des sogenannten „Budapest-Komplex“ in Haft. Hanna und Maja wird derzeit der Prozess gemacht. Daher ist es höchste Zeit für ein Update zum aktuellen Stand. Wo stehen wir aktuell und wie wird es weitergehen. Was wird derzeit gebraucht?

Um all diese Fragen zu beantworten hat der Solikreis Nürnberg eine Infotour organisiert. Und wir kommen auch gerne in Deine Stadt. Im Rahmen des 18.03, dem Tag der politischen Gefangenen werden wir Stationen in folgenden Städten einlegen: Weiterlesen

FREE HANNA! FREE ALL ANTIFAS! Demonstration vorm Knast und Soli-Nachmittag im Barrio Olga Benario – 15.3.2025

Für viele Antifaschist*innen weltweit sind Polizeigewalt, Anklagen, Überwachung und Isolation zur Realität geworden. Eine Realität, die sie zwingen soll, den Kampf für eine bessere Welt aufzugeben.

Auch unsere Genossin Hanna befindet sich seit mittlerweile knapp 10 Monaten in Haft – im Februar wurde sie in die JVA Stadelheim gebracht, wo ihr der Prozess gemacht wird.

Wir werden Hanna niemals alleine lassen und gehen am 15. März erneut vor die Knastmauern, um unsere Solidarität und unseren Zusammenhalt zu zeigen!

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2. Prozesstag: 26. Februar – Solidarische Prozessbegleitung

Kommt am Mittwoch zu Hannas zweitem Prozesstag und zeigt eure Solidarität. Der Prozess findet im Gericht in der JVA an der Stettnerstraße 10 statt.

Ab 08:30 gibt es eine Kundgebung vorm Gericht, um 09:30 startet der Prozess. Es ist wichtig pünktlich zu kommen, da es Einlasskontrollen gibt.

Hier gibt es noch einmal die Hinweise zur Solidarischen Prozessbegleitung.

Redebeitrag von BASC zur Demonstration am 22.02.25

Wir begrüßen euch zur heutigen Demonstration anlässlich des Prozessauftaktes gegen unsere Freundin und Genossin Hanna.

Wir als Budapest Antifaschist Solidarity committee stehen solidarisch an ihrer und an der Seite aller Beschuldigten im Budapest-Komplex. Wir werden sie auf ihren zahlreichen und unterschiedlichen Wegen begleiten, wo immer sie auch hinführen mögen. Insbesondere Hannas Fall zeigt die Absurdität dieses Komplexes, die durch die deutsche Justiz mit dem Mordvorwurf auf die Spitze getrieben wurde. Um einige der Beschuldigten in ihrem eigenen Statement vom 20. Januar diesen Jahres zu zitieren:

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Redebeitrag „NS-Verherrlichung stoppen!“ zur Demonstration am 22.02.25

Liebe Genoss*innen, schön dass ihr alle hier seid. Ich lese heute einen Redebeitrag der Kampagne „NS-Verherrlichung stoppen!“ aus Wien zu den Protesten Gegen den „Tag der Ehre“ vor.

Das faschistische Gedenken zum sogenannten „Tag der Ehre“ findet seit 1997 statt. Dabei werden Angehörige der Waffen-SS und ihrer ungarischen Kollaborateure zu Helden verklärt: Am 11. Februar 1945, als Budapest bereits wochenlang von der roten Armee eingekesselt war, unternahmen diese einen erfolglosen, sinnlosen und tödlichen Versuch aus der Budapester Burg auszubrechen und zur Frontlinie zu gelangen, zwei Tage vor der Befreiung Budapests.

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Grußwort Solikreis Nanuk zur Demonstration am 22.02.25

Wir leben in beunruhigenden Zeiten. Die Entwicklungen der letzten Jahre spitzen sich weiter zu und werden auf allen Ebenen sichtbar: Zuhause am Tisch mit der Familie, auf der Arbeit, auf der Straße, in den Parlamenten. So viele Menschen auf der ganze Welt, die in Angst leben müssen – Angst vor dem Abbau ihrer Rechte, vor Abschiebung, Verfolgung, Krieg, Repression, sexualisierter Gewalt, Faschismus, Folter, Knast. So viele von uns, die gerade hinter Gittern sitzen und darauf warten, was dieser Apparat, der sich in Rekordtempo faschisiert, mit ihnen anstellen will. Weiterlesen