Solibild VVN-BdA Bayern: Solidarität mit Hanna & Maja! Keine Auslieferung nach Ungarn

 

 

 

 

 

 

 

Im Folgenden spiegeln wir eine Solidaritätsbekundung des VVN-BdA Bayern (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Landesverband Bayern), gefunden unter https://bayern.vvn-bda.de/solidaritaet-mit-hanna-und-maja-keine-auslieferung-nach-ungarn/

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Solidarität von Passau nach Nürnberg 💥✊🏼

Solidarität von Passau nach Nürnberg 💥✊🏼

Am vergangenen Mittwoch (11. Oktober) gab es in Nürnberg mehrere Hausdurchsuchungen bei Antifaschist*innen wegen des Vorwurfs der Bildung einer kriminellen Vereinigung nach § 129 StGB. Den Beschuldigten werden „Graffitispray-Aktionen“ vorgeworfen, die sich mit Lina und anderen Antifas solidarisieren. Die Beschuldigten werden bezichtigt „die Antifa zu verherrlichen“. Auch hier zeigt sich wieder, wie Staat und Bullen immer stärker versuchen, Antifaschismus und linke Bewegungen zu kriminalisieren. Dagegen stehen wir solidarisch mit allen Antifaschist*innen! Wir sind alle 129! 🖤🚩 Volle Soli nach Nürnberg, an alle Genoss*innen im Untergrund und alle Antifas im Knast!

[HRO] Für mehr Graffiti und weniger Bullen – Solidarität mit den Durchsuchten in Nürnberg

Laut Indymedia Deutschland gab es eine Soliaktion in Rostock:

In der letzten Woche fanden erneut Hausdurchsuchungen bei Antifaschist*innen statt. Zum Ziel wurden dieses Mal mehrere Nürnberger*innen, denen vorgeworfen wird, für verschiedene Graffiti verantwortlich zu sein. Diese sollen unter anderem „die Antifa verherrlichen“, zur „Verletzung von Rechtsextremisten aufrufen“ und Polizisten und Kronzeugen „verunglimpfen“.

Wir sind alle Antifa!

Am 11. Oktober hat die Polizei die Wohnungen von sechs jungen Menschen in Nürnberg durchsucht. Der Vorwurf: Durch das Sprühen von antifaschistischen Graffiti im Großraum Nürnberg sei die Antifa „verherrlicht“ worden. Auf Grundlage dieses Vorwurfs konstruiert die Generalstaatsanwaltschaft München eine kriminellen Vereinigung nach §129.

Seit dem Jahr 2000 wurden in Bayern 22 Menschen und im gleichen Zeitraum bundesweit über 170 Menschen durch Faschist:innen ermordet. In keiner Stadt gab es so viele NSU-Todesopfer wie in Nürnberg.

Aus der bayerischen Landtagswahl am 8. Oktober gingen rechte Parteien mit einem immensen Stimmzuwachs hervor. Angesichts dieser Erfolge verwundert es nicht, dass sich die „Mitte“-Parteien seit Jahren zunehmend rechte Forderungen in die Wahlprogramme schreiben. Weiterlesen